Schülerinnen vom GAT bei „Schüler experimentieren“

Was haben asphaltierte Straßen eigentlich mit Überschwemmungen zu tun? In der letzten Woche fanden die alljährlichen Landeswettbewerbe „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ in Mecklenburg-Vorpommern statt. Die Veranstaltung, die normalerweise in Rostock besucht werden kann, fand in diesem Jahr coronabedingt nur digital statt.

„Schüler experimentieren“ bietet Schülerinnen und Schülern bis 14 Jahren die Möglichkeit, kreative Ideen und Projekte aus dem Bereich der Naturwissenschaften zu verfolgen und wissenschaftliches Arbeiten aus erster Hand zu erfahren.

Auch vom GAT gingen zwei Schülerinnen mit einem eigenen Projekt an den Start: Johanna Moll (7/4) und Emmi Seifert (8/4) konnten mit ihren Forschungen zum Thema „Wie gut können verschiedene Straßenbeläge mit Regenwasser umgehen?“ der Frage nachgehen, ob angesichts des Klimawandels und sich häufender Überschwemmmungskatastrophen ein Umdenken im Straßenbau stattfinden muss. Sie diskutierten darüber am Dienstag mit der Jury und wurden zwei Tage später für die erfolgreiche Teilnahme geehrt.

Auch wir gratulieren herzlich!

 J. Gaudian